- Artikel-Nr.: CEN3114
Zum 100-jährigen Bestehens der Offiziersschule der französischen Gendarmerie machen sich alle schick. Auch das vor Stärke trotzende Centurion-K von Wildsteer, welches für diesen besonderen Anlass gefertigt wurde, hat seinen feinsten Anzug ausgepackt. Der gewählte Name verweist einerseits auf die Zahl Hundert (Cent) als auch auf die römischen Offiziere, die Hundertschaftführer. Das „K„ ist ein Zusatz zu Ehren eines besonders geschätzten Kameraden des Jahrgangs.
Das Messer wurde aus einem Stück rostfreiem N690 Stahl gebaut, wovon 12 cm für die Tantoklinge verwendet wurden. Die schwarze Beschichtung gibt dem Messer seinen taktischen Look und schützt es vor Kratzern sowie Reflexionen im Einsatz. Der Griff besteht aus einer Wicklung mit 550er Paracord und liegt gut in der Hand. Für den Transport oder die Aufbewahrung sorgt eine POM-Scheide mit Nylongürtelschlaufe. Wie man sehen kann, ist das taktische Centurion-K bestens ausgestattet für die bevorstehende Party der Gendarmerie. Dieses Messer wird in Frankreich hergestellt und trägt das Erbe der Offiziersschule der französischen Gendarmerie stolz in sich. Es ist ein Geschenk, das nicht nur für heute, sondern für die nächsten 100 Jahre gemacht ist.
Herstellerinformation:
Wildsteer
ZA Charles Chana
10 rue des Haveuses
42230 Roche La Molière
Frankreich
Email: wildsteer@gmail.com
Typ: | Einsatzmesser, Outdoor / Survival |
Hersteller: | Wildsteer |
Tragesystem: | POM Kunstoffscheide |
Modell: | Centurion-K |
Klingenmaterial: | N690 |
Klingenlänge: | 12 cm |
Klingenstärke: | 4,75 mm |
Gesamtlänge: | 25,5 cm |
Griffmaterial: | 550 Paracord |
Klingenoberfläche: | Schwarz Beschichtet |
Gewicht: | 175g |
Made in: | Frankreich |
Soll es mal etwas anderes sein? Etwas ganz außergewöhnliches? Dann schau doch mal bei Wildsteer rein! Gegründet vom französischen Ingenieur und Hobbyschmied Edouard de Buyer war das Wildsteer-Messer ursprünglich zur Unterstützung bei seinem Hobby, dem Bogenschießen, gedacht. Das Werkzeug sollte Pfeile ziehen, Schnitzen, in Holz ritzen, Ausästen und Entgraten können. Somit war das erste Wildsteer geboren und zudem eine Unternehmensgeschichte, die ihren Ursprung im Jahr 2004 findet. Nach etlichen Feldversuchen wurde das Wildsteer für den Jagd-und Outdoorbereich in Sachen Stabilität, Schnittgüte und Handlichkeit für Mann und Frau perfektioniert. Auch seine Frau, Danielle de Buyer, ist seit einiger Zeit ebenfalls im Betrieb tätig und unterstützt mit ihrer Ingenieurs-Expertise. Neben dem Pfeilzieher weist Wildsteer noch einige patentgeschützte Erfindungen wie den WX-Lock oder die Beißzange auf. Das junge Unternehmen hat sich sowohl auf dem europäischen als auch auf dem amerikanischen Markt einen Namen gemacht und begeistert mit auffälligen Designs und praktischen Funktionen. Gefertigt werden alle Messer von Wildsteer direkt in Frankreich.