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Das Kaico-Tou von Kanetsune Seki begeistert mit seinem traditionellen Aussehen und seiner hochwertigen Verarbeitung. Japanische Messer haben ja generell einen gewissen Sog, aber dieses hier ist nochmal etwas spezieller. Übersetzt heißt Kaico so etwas wie "nostalgisch", was klar auf die klassische Bauart des Messers anspielt. Die Kombination aus Edelstahlbacken und feinen, genieteten Holzgriffschalen ist schon immer sehr beliebt und erfreut sich mit dem Kaico-Tou eines schönen Comebacks. Besonders praktisch für den Alltag ist die 7 cm lange Klinge des Taschenmessers, die sich problemlos durch die alltäglichen Aufgaben hindurchschneidet. Der verwendete AUS-8 Klingenstahl bietet eine tolle Schneidleistung und begeistert vor allem mit seiner Schnitthaltigkeit. Dank der Zweihandöffnung via Nagelhau kann das Old School EDC Messer jeder Zeit bequem in der Hosentasche mitgeführt werden, schließlich fällt es nicht unter die Beschränkung des Waffengesetzes nach §42a. Geliefert wird das schicke Stück in einer sehr edel aussehenden Holzbox mit goldener Aufschrift.
Verantwortliche Person / Firma innerhalb der EU: ACMA - Distributor For Fine Knives Veiter Weg 13 97241 Bergtheim Germany info@acma.de
Warnhinweise und Sicherheitsinformationen: Schnittverletzungen: Die häufigste Gefahr bei der Verwendung von Messern ist das Risiko von Schnittverletzungen. Scharfe Klingen können schnell durch Haut und Gewebe dringen. Abrutschen des Messers: Ein unsachgemäßes oder zu starkes Drücken kann dazu führen, dass das Messer abrutscht und unkontrollierte Bewegungen entstehen, die Verletzungen verursachen können. Verletzungen durch Stürze: Messer sollten niemals ungesichert oder in der Nähe von Tischkanten abgelegt werden, um zu verhindern, dass sie herunterfallen und jemanden verletzen. Stumpfe Messer: Stumpfe Messer stellen ein größeres Verletzungsrisiko dar, da sie mehr Kraft erfordern und leichter abrutschen können. Messer sollten daher regelmäßig sachgemäß nachgeschärft werden. Nicht bestimmungsgemäße Nutzung: Das Verwenden eines Messers für Aufgaben, für die es nicht vorgesehen ist (z.B. als Hebelwerkzeug), kann nicht nur die Klinge beschädigen, sondern auch zu Unfällen führen.
Benannt nach einem bekannten Schmied aus dem 14. Jahrhundert, fertigt Kanetsune hochwertige und traditionelle Messer seit 1930. Angefangen mit Jagdmessern, erweiterte das Unternehmen sein Sortiment 1948 auf japanische Kochmesser weiter, welche sich weltweit großer Beliebtheit erfreuen. Mit der Gründung der Kitasho Co., Ltd. ging Kanetsune in eine modernere Richtung. Der Messermacher Kitasho ist seit dem Kopf der Firma und maßgeblich für das Design zuständig. Die Qualität, dieser in der japansichen Klingenstadt gearbeiteten Messer, beruft sich auf die Kombination aus industrieller Fertigung und meisterhafter Handarbeit. Lasst euch begeistern von den Kanetsune Seki Messern und taucht ein in die japanische Messerkunst!
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