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Sandrin Knives TCK 2.0 - anmutiges Slipjoint Messer für den täglichen Gebrauch mit DLC-beschichteter Wolframkarbidklinge. Extrem roststräges und schnittfestes Klingenmaterial. Gefertigt in Turin, Italien.
Seit jeher gilt Wolframkarbid als Klingenmaterial für Alltags- und Gebrauchsmesser als eher unbrauchbar, da es durch den hohen Härtegrad zugleich auch äußerst bruchempfindlich ist. Alessandro Colombatto von Turmond S.P.A & Sandrin Knives schaffte es jedoch, nach Jahren der Forschung und dank einer Menge an Erfahrung, das edle Material so zu bearbeiten, dass es sich für Messerklingen eignet. Die Klinge des Sandrin Knives TCK 2.0 ist mit einer schwarzen DLC-Beschichtung überzogen und begeistert mit einer unglaublichen Härte von 71 HRC. Auch beeindruckend ist die Schnitthaltigkeit dieses anmutigen Slipjoint-Messers, die laut Hersteller 20x mal besser ist als die der besten Premiumstähle. Die Messer von Sandrin Knives sind die ersten Taschenmesser mit einer Wolframkarbid-Klinge in der Geschichte der Messer-Branche. Das TCK 2.0 fällt genau wie die anderen Modelle von Sandrin Knives nicht unter die Tragebeschränkung des deutschen Waffengesetzes laut §42a, da sie auf eine Arretierung verzichten. So kann es ganz legal und dank des Pocket-Clips auch überaus bequem in der Hosentasche getragen werden.
Herstellerinformation: TURMOND S.p.A. Via Lanzo, 36 I - 10040 VAL DELLA TORRE (TO) Email: info@turmond.it
Verantwortliche Person / Firma innerhalb der EU: ACMA - Distributor For Fine Knives Veiter Weg 13 97241 Bergtheim Germany info@acma.de
Warnhinweise und Sicherheitsinformationen: Schnittverletzungen: Die häufigste Gefahr bei der Verwendung von Messern ist das Risiko von Schnittverletzungen. Scharfe Klingen können schnell durch Haut und Gewebe dringen. Abrutschen des Messers: Ein unsachgemäßes oder zu starkes Drücken kann dazu führen, dass das Messer abrutscht und unkontrollierte Bewegungen entstehen, die Verletzungen verursachen können. Verletzungen durch Stürze: Messer sollten niemals ungesichert oder in der Nähe von Tischkanten abgelegt werden, um zu verhindern, dass sie herunterfallen und jemanden verletzen. Stumpfe Messer: Stumpfe Messer stellen ein größeres Verletzungsrisiko dar, da sie mehr Kraft erfordern und leichter abrutschen können. Messer sollten daher regelmäßig sachgemäß nachgeschärft werden. Nicht bestimmungsgemäße Nutzung: Das Verwenden eines Messers für Aufgaben, für die es nicht vorgesehen ist (z.B. als Hebelwerkzeug), kann nicht nur die Klinge beschädigen, sondern auch zu Unfällen führen.
Sandrin Knives gehört zu dem italienischen Familienunternehmen Turmond S.p.A. mit Sitz in Turin, welches sich seit zwei Generation dem Werkstoff Wolframkarbid gewidmet hat. Mit ihrer langjährigen Erfahrung haben sie Wege gefunden, dieses bemerkenswertes Material (Wolframkarbit) zu erweitern und fertigen seitdem die präzisesten Hartmetallkomponenten, die je von Menschenhand geschaffen wurden. Die Verwendung von Wolframkarbit für Gebrauchsmesserklingen galt als lange Zeit als nicht möglich. Durch den extrem hohen Härtegrad und die damit verbundene erhöhte Bruchempfindlichkeit war das Material in seiner bisherigen Form für die Messerindustrie unattraktiv, bis es Alessandro Colombatto, Inhaber von Turmond S.p.A., gelang, eine ideale Zusammensetzung für genau diesen Einsatzzweck zu finden. Mit einer immer noch unglaublichen Härte von 71 HRC sind Messerklingen von Sandrin Knives dabei durchaus flexibel, aber auch erheblich bruchunempfindlicher als Keramikklingen. Sandrin-Messer werden mit der Präzision und Fachkenntnis gefertigt, die nur mit 40 Jahren Erfahrung im Schleifen von Hartmetall und mit dem Wissen, der Erfahrung und der Leidenschaft, die von Vater zum Sohn weitergegeben wurde, möglich. Sandrin Knives bietet die edelsten und schärfsten sowie schnitthaltigsten Messer, die die Welt je gesehen hat. Da die Gentleman-Messer alle keine Arretierung besitzen, fallen sie alle keineswegs unter die Tragebeschränkung des deutschen Waffengesetzes § 42a.
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